Nach Grippeimpfung: Zehnjähriger erleidet schweren Impfschaden – Familie mit Millionensumme entschädigt – “Grippeimpfung macht empfänglicher für Coronavirus”

"Ein Gericht in Nordfrankreich hat Eltern eine Entschädigung in Höhe von 1,4 Millionen Euro zugesprochen, weil ihr Sohn nach einer Grippeimpfung schwer erkrankt ist. Das Verwaltungsgericht von Rennes erklärte, der Junge habe Symptome der sogenannten Schlafkrankheit entwickelt und müsse nahezu ständig beaufsichtigt werden. Das Kind war Ende 2009 im Alter von zehn Jahren gegen das Influenza-A-Virus H1N1 geimpft worden." Zitat von Seite


 

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