Weniger geimpft und gesünder: Die Amish kennen kaum Autismus-Fälle unter ihren Kindern

Die protestantische Sekte der Amish lebt noch wie im 18. Jahrhundert. Keine Elektrizität, keine Autos – und eine deutlich höhere Abneigung gegen Impfungen. In der Debatte um die negativen Auswirkungen von Impfungen (es gibt nicht nur positive Effekte) geraten die Amish nun in den Fokus. Denn sowohl Covid-19 als auch Autismus sind bei ihnen kein ernsthaftes Problem.

Die meisten Menschen im deutschsprachigen Raum kennen die Amish nur aus US-Filmen und -Serien. Bärtige Männer, die mit Pferdekutschen durch die Gegend fahren, Frauen mit langen Kleidern und Familien mit vielen Kindern – so kennt man diese “altmodisch” lebende protestantische Sekte, die vor allem in Pennsylvania und Ohio präsent ist. Jüngst erst geriet die Gemeinschaft in den Fokus, weil Steve Kirsch Geld dafür bot, wenn jemand mehr als fünf Covid-Todesfälle unter den Amish finden kann. Das Geld konnte er behalten, weil es offensichtlich einfach nicht möglich war. Report24 hat darüber berichtet.

 

Wikipedia: Die Amischen stammen überwiegend von Südwestdeutschen oder Deutschschweizern ab und sprechen untereinander meist Pennsylvaniadeutsch, kleinere Untergruppen sprechen stattdessen einen elsässischen oder einen berndeutschen Dialekt. Im Jahre 2015 lebten etwa 300.000 Amische in 32 Staaten der USA sowie im kanadischen Ontario in etwa 500 Siedlungen und 2.200 Gemeindedistrikten.[2]

300.000 Menschen sind eine genügend große Kontrollgruppe, um wissenschaftlich die Impfwirkung und die Impfschäden zu untersuchen!

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