Nattokinase: Das müssen Sie wissen! | Naturmedizin | QS24 Gesundheitsfernsehen

Nattokinase ist ein Enzym, das aus Natto, einem japanischen Traditionsgericht, gewonnen wird. Natto ist ein typisches Soja-Gericht aus Japan. In der traditionellen japanischen Ernährung ist es ein wichtiger Bestandteil und wird als Frühstück gegessen. Seit über 1000 Jahren ist es dort sehr beliebt. Beim Natto werden ungeschälte Sojabohnen fermentiert. Der Prozess der Fermentierung wird durch das Bakterium Bacillus subtilis Natto in Gang gesetzt. Dabei entsteht das Enzym Nattokinase. In Japan gilt Natto als sehr nährstoffreiches Lebensmittel. Achtung bei genmanipuliertem Soja-Produkten – und Achtung auch bei Menschen, die medikamentös mit Blutverdünnern eingestellt sind. Diese Patienten sollten Natto nur in Abstimmung mit ihrem Arzt einnehmen, da das Produkt die Blutgerinnung optimiert. 

Nattokinase soll sich auch bei Long-Covid und Bluthochdruck bewährt haben!

Massensterben der Seevögel: Todesursache Mobilfunkmasken

 "Der Himmel fällt! Der Himmel fällt!"

​Die "Vogelgrippe" hier im Artikel ist in Wirklichkeit eine "Strahlenkrankheit" der Vögel durch Mobilfunkmasten! Wenn dann später dank 5G auch Menschen massenweise sterben, werden wir in unseren Medien von einem neuen, gefährlichen Virus hören und alle werden Masken tragen, sich einer Gentherapie aussetzen ( Impfung ) und dann überraschenderweise doch sterben!

Später wird man herausfinden: 

Haupttodesursache: "Menschliche Dummheit!"

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Ukrain – Das verbotene Krebsheilmittel

Ukrain ist eine Alkaloidverbindung, die aus dem Schöllkraut gewonnen wird und sich als vielversprechendes Mittel im Kampf gegen Krebs herausgestellt hat. Die intravenöse Injektion von Ukrain bewirkt eine Anreicherung in Tumorzellen innerhalb weniger Minuten, wodurch krankes Gewebe im Vergleich zu gesundem Gewebe genau erkannt werden kann. Ukrain hat zudem die Fähigkeit, Krebszellen zum Absterben zu bringen, ohne das umliegende, gesunde Gewebe anzugreifen.

In zahlreichen Fachpublikationen und auf über 200 Krebskongressen weltweit wurde über die positive Wirkung von Ukrain berichtet. Vor allem im frühen und mittleren Stadium von Krebserkrankungen hat es sich als wirksam erwiesen. Doch auch bei Patienten, bei denen die Schulmedizin aufgegeben hatte, konnten außergewöhnliche Heilerfolge erzielt werden.

Trotz all dieser Erfolge kämpft Dr. Ing. Wassil Nowicky, der Erfinder von Ukrain, seit mehr als dreißig Jahren vergeblich um die Zulassung seines Mittels durch das Gesundheitsministerium. Die österreichischen Behörden haben ihn und sein Heilmittel kriminalisiert, anstatt es für weitere klinische Studien und die Anwendung in der Praxis zu unterstützen.

In seinem Buch zeigt Dr. Nowicky nicht nur die Wirksamkeit von Ukrain auf, sondern auch den Kampf, den er gegen die Behörden führen muss, um sein Heilmittel zugelassen zu bekommen. Es ist unverständlich, warum eine vielversprechende Alternative zur Chemotherapie und Strahlentherapie nicht ernsthaft in Betracht gezogen wird, insbesondere wenn man bedenkt, dass sie vielen Krebspatienten Hoffnung und Lebensqualität zurückgeben könnte.

Es ist an der Zeit, dass die Regierungen weltweit die Vorteile von alternativen Krebsbehandlungen wie Ukrain anerkennen und unterstützen. Denn am Ende zählt nur eines: das Wohl der Patienten, die um ihr Leben kämpfen.

Quelle: Bildlink auf1.de

Die unglaubliche Wahrheit: Das musst Du wissen, wenn Du zum Arzt gehst - Ein Arzt packt aus

Prof. Dr. Giovanni Maio kritisiert die Verwirtschaftlichung des Medizinsektors und betont, dass der Fokus auf dem Profit statt auf dem Wohl des Patienten liegt. Er fordert einen radikalen Umbruch im System, um sicherzustellen, dass Ärzte sich auf die Bedürfnisse und Gesundheit ihrer Patienten konzentrieren können, anstatt von finanziellen Zwängen getrieben zu werden.

Ein Beispiel für diese Verwirtschaftlichung ist die Pauschale, die Ärzte für Gespräche mit ihren Patienten erhalten. Da sie nur eine begrenzte Summe für diese Gespräche erhalten, sind Ärzte oft gezwungen, schnellere Behandlungen zu verschreiben, anstatt sich Zeit für die Diagnose und die Bedürfnisse des Patienten zu nehmen.

Prof. Dr. Giovanni Maio ist ein renommierter Medizinethiker und setzt sich für eine menschenzentrierte Medizin ein. Als Mitglied der zentralen Ethik-Kommission für Stammzellenforschung und des Ausschusses für ethische und juristische Grundsatzfragen der Bundesärztekammer sowie als ständiger Berater der Deutschen Bischofskonferenz verfügt er über ein umfangreiches Fachwissen und eine tiefe Kenntnis der ethischen Fragen im Zusammenhang mit der Medizin.