Uni Duisburg-Essen: 2020 gab es eine Untersterblichkeit von 2,4 Prozent
Anders als das Statistische Bundesamt bezogen die Uni-Forscher auch demografische Faktoren mit ein.
Daher bezogen sich die Forscher in ihrer Studie auch auf die gestiegene Lebenserwartung und wachsende Zahl älterer Menschen. Kowall erläutert gegenüber dem MDR, dass es 2020 etwa eine Million mehr über 80-Jährige als 2016 gegeben hat. „Und dann erwarten Sie natürlich allein aufgrund dessen eine höhere Sterblichkeit, selbst wenn es keine Pandemie gegeben hätte. Und das müssen Sie natürlich mit rausrechnen“, so der Erstautor der Studie weiter. Die Forscher halten daher fest, dass es in Deutschland im Pandemie-Jahr sogar zu einer leichten Untersterblichkeit von 2,4 Prozent gekommen ist. Zitat Berliner Zeitung
"Oh und warum haben wir uns dann dieser gefährlichen Impfung, die nicht schützt und in Wirklichkeit eine Gentherapie ist, nur eine Notzulassung hat ( welche Not? ) und von der niemand weiß was sie langfristig bewirkt, ausgesetzt?" --- Ja, warum eigentlich?