Verheizt auf deutschen Intensivstationen: Politiker ermordeten schwerkranke Corona-Patienten

Textauszüge: "Wir erinnern uns: Mitten in der Pandemie, vor genau einem Jahr, traten die Personaluntergrenzen in Kraft, wodurch auch die Pflegekapazitäten der Intensivstationen um circa 20 Prozent gesenkt wurden. Derselbe Staat, der die Freiheitsrechte der Bürger aus angeblicher Sorge um die Intensivkapazitäten beschneidet, hatte diese Kapazitäten also willkürlich um 20 Prozent abgesenk"

"Das ARD-Magazin Kontraste veröffentlichte seine Recherche dazu im Dezember 2021 („Unnötig viele ECMO-Patienten sterben“). Im Deutschen Ärzteblatt vom 28. Januar 2022 legt nun auch ein Medizinethiker den Finger in diese klaffende Wunde („ECMO-Einsatz bei COVID-19: Hohe Sterblichkeit in der Klinik“).

"Inzwischen liegen also Studien vor, die diesen weiteren Skandal der deutschen Covid-Strategie belegen. Danach starben in Deutschland mit rund 70 Prozent doppelt so viele mit dem Lungenersatz-Verfahren ECMO behandelte Covid-Patienten wie im internationalen Vergleich. Allein bis Mai 2021 waren es mehr als 2.300 ECMO-Tote auf deutschen Intensivstationen. Dieser groteske Unterschied zum internationalen Standard kann nicht annähernd mit dem etwas höheren Durchschnittsalter der deutschen Patienten erklärt werden.

Bei Patienten ab 70 Jahren lag die Sterblichkeit sogar bei unfassbaren 88 Prozent. Eine extrem teure und alle Beteiligten extrem belastende „Behandlung“ mit einer Sterberate von 88 Prozent kann man wohl nicht mehr Therapie nennen. Vieler dieser ECMO-Toten, die unter entwürdigenden Umständen auf qualvolle Weise im wahrsten Sinne „verendet“ sind, gehen auf Kosten einer inkompetenten und anmaßenden Politik. Sie sind die unsichtbaren Opfer einer von Politikern wie Markus Söder oder Karl Lauterbach ausgegebenen Losung, wonach „jeder Corona-Tote einer zu viel“ sei."  Gesamten Text lesen

Foto https://www.anonymousnews.org/

Foto anonymousnews.org -  Intensivstation Uniklinik Essen (Symbolbild)


 

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