Neue Augenauswischerei: „Sonderauswertung der Sterbefälle“

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Von DER ANALYST | Nachdem als „Corona-Toter“ jeder gilt, der „an oder mit Corona„, beziehungsweise „im Zusammenhang mit Corona“ gestorben ist, sind die entsprechenden Zahlen das Papier nicht wert, auf dem sie stehen.

Der einzig klare Beweis für eine gefährliche Epidemie ist die sogenannte „Übersterblichkeit“, also eine im Verhältnis zu den Erwartungswerten erhöhte Sterberate. Wie bereits in diesem Artikel dargestellt, lässt sich aus den entsprechenden Statistiken ableiten, wie viele Opfer die diversen Grippe-Epidemien im Nachkriegs-Deutschland bisher gefordert haben:

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Eine noch größere Ohrfeige für das Zahlenwerk des Statistischen Bundesamtes ist jedoch der am 3. Januar auf heise-online erschienene Artikel „Keine Übersterblichkeit trotz Covid„.

Dessen Kernaussage lautet wie folgt:

„Auch wenn aufgrund von Covid-19 in einzelnen Kalenderwochen eine erhöhte Sterblichkeit zu beobachten ist, liegt die Gesamtsterblichkeit in Deutschland im Jahr 2020 insgesamt unter dem alterungsbedingten Erwartungswert.“

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