124. Deutsche Ärztetag - Beschluss: Kinder sollen geimpft werden

Es liest sich für mich wie ein Beschluss Deutscher Pharmavertreter! Aber halt: Sind Ärzte in ihrer Ausbildung nicht schon durch die Vorgaben der Pharmaindustrie, die Einfluss auf den Studiengang nimmt, geprägt? Und sind sie nicht 'die Verkäufer' für die Pharmaindustrie, die die Pharmaprodukte dem Patienten 'verkaufen'?

Folgende Fragen scheinen sich diese Ärzte nicht gestellt zu haben:

- Wie viel Prozent der Kinder machen eine kritische Corvid-19 Erkrankung durch oder sterben daran?

- Wie viele dieser schwer erkrankten oder gestorbenen Kinder sind NUR DESHALB ERKRANKT, WEIL SIE SCHWERE VORERKRANKUNGEN HATTEN?

- Die "Impfung", also das Gen-Experiment mRNA-Impfung, wurde nie auf Langzeitschäden untersucht! Die Erfassung von Impfschäden wird tendenziell erschwert - Impftote werden als an Corvid-19 gestorben verbucht - und KEINESFALLS wird eine Erfassung von Impfschäden professionell betrieben.
Wie kann man dann eine solche Impfung sicher nennen?

- Warum ist man so erpicht darauf die gesündeste Bevölkerungsgruppe, die Kinder, zu impfen, obgleich Corvid-19 keine ernstzunehmende Bedrohung für sie ist?

- Warum ist man bei wirklichen Bedrohungen der Kindergesundheit durch z. B. Fehlernährung und Bewegungsmangel vollkommen passiv? Hierbei werden Millionen Kinder schwerstgeschädigt und chronisch krank! Egal?

Menschen die heute noch glauben, dass 'der Arzt' nur das Beste für sie will, haben nun eine wunderbare Gelegenheit aufzuwachen!

 

Dazu bei Reitschuster.de

„Keine Nebenwirkungen bekannt“ – Regierung will auch Kinder durchimpfen "Impfkampagne gerne auf Kinder und Jugendliche ausweiten"

'Besonders heikel daran – aber von dem Ärztetag mit keinem Wort erwähnt: Experten warnen, dass die Risiko-Nutzen-Abwägung einer Corona-Impfung von Kindern negativ ausfalle. Nach dem neuesten Bericht des Paul-Ehrlich-Instituts, einer Bundesbehörde, sind bislang 524 Todesfälle nach Corona-Impfungen registriert. Auch wenn das PEI betont, es sei nur ein zeitlicher Zusammenhang, und ein kausaler sei nicht bewiesen: Auffallend ist, dass 77 Prozent der Todesfälle nach Biontech-Impfungen auftraten. Genau dieses Vakzin ist bislang aber das einzige, das zeitnah eine Zulassung für Kinder erhalten kann. Bislang sind seit Beginn der Krise jedoch nur 6 Kinder und Jugendliche ab 10 Jahren an oder mit Corona gestorben.' Zitat Reitschuster.de

lesen

Foto Reitschuster.de

Fotolink Reitschuster.de

 

124. Deutsche Ärztetag

Beschlussprotokoll Stand 04.05.2021

TOP I Gesundheits-, Sozial- und ärztliche Berufspolitik: Leitantrag zu Lehren
aus der COVID-19-Pandemie
Titel: Notwendige COVID-19-Impfstrategie für Kinder und Jugendliche 2021/2022
Beschluss
Auf Antrag von PD Dr. med. Stephan Böse-O'Reilly, Melissa Camara Romero, Dr. med.
Roland Freßle, Dr. med. Florian Gerheuser, Dr. med. Andreas Hellmann, Dr. med. Andreas
Hölscher, Dr. med. Tilman Kaethner, Dr. med. Heidemarie Lux, Dr. med. Robin T. Maitra,
Matthias Marschner, Dr. med. Irmgard Pfaffinger, Dr. med. Christof Stork, Dr. med.
Katharina Thiede, Julian Veelken, Dr. med. Gisbert Voigt und PD Dr. med. Birgit Wulff
(Drucksache I - 19) beschließt der 124. Deutsche Ärztetag 2021:


Der 124. Deutsche Ärztetag 2021 fordert die Bundesregierung auf, unverzüglich eine
COVID-19-Impfstrategie für Kinder und Jugendliche zu entwickeln und vor Einsetzen des
Winters 2021/2022 umzusetzen. Dazu gehört es u. a.,
die Forschung zu Impfstoffen für Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren sofort und
nachhaltig mit ausreichenden finanziellen und organisatorischen Maßnahmen zu
fördern,
hinreichend adäquate Impfstoffe zu bestellen und zeitnah auszuliefern,
proaktiv mediale Kommunikation für die Impfung von Kindern und Jugendlichen
vorzubereiten und umzusetzen sowie
Kinder- und Jugendärzte in Praxis, Klinik und Öffentlichem Gesundheitsdienst (ÖGD)
und Hausärzte als Drehscheibe für Kommunikation und bei kurzfristiger
Impfdurchführung zu unterstützen.
Begründung:
Ca. 14 Prozent der Bevölkerung sind jünger als 16 Jahre und können mit den derzeit
verfügbaren COVID-19-Impfstoffen nicht geimpft werden. Um in unserem Land eine
Herdenimmunität gegen die SARS-CoV-2-Pandemie zu erreichen, muss diese Lücke
unbedingt geschlossen werden.
Auch Kinder und Jugendliche haben deutliche gesundheitliche Risiken infolge einer SARSCoV-
2-Erkrankung. Deshalb muss die Immunität auch für diese Gruppe durch eine Impfung
und nicht durch eine Durchseuchung erzielt werden.

 

syringe 2081872 1920


 

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.