Harvard-Studie beweist: Weltweite Impfungen hemmen das Virus nicht
Dem Impf-Narrativ wird der Wind aus den Segeln genommen
Unter dem schnippischen Motto „Na, herzlichen Dank an alle Ungeimpften!“ sprach die erboste ARD-Dame unter anderem die folgenden Sätze aus: „Alle Impf-Verweigerer müssen sich den Vorwurf gefallen lassen, an der derzeitigen Situation schuld zu sein […] Sie müssen sich fragen, welche Mitverantwortung sie haben an den wohl tausenden Opfern dieser Corona-Welle“.
Dieser Kollektivbeleidigung von Millionen Bundesbürgern möchte ich die folgenden Fakten entgegenhalten, welche bereits vor der „Ungeimpften-Schelte“ vom 19.11. in der wissenschaftlichen Literatur verfügbar waren.
Am 30. September 2021 ist die Online-first-Fassung einer Harvard-Studie erschienen, die dem ARD-Kommentar jede Glaubwürdigkeit nimmt. Unter dem Titel „Increases in COVID-19 are unrelated to levels of vaccination across 68 countries and 2947 counties in the United States“ (Zunahmen der COVID19-Fälle erfolgen unabhängig von der Impfquote in 68 Ländern und 2947 Bezirken in den USA) stellen zwei Top-Wissenschaftler ihre Ergebnisse vor (siehe S.V. Subramanian & A. Kumar, Eur. J. Epidemiol. 2021, in press; das Manuskript wurde nach ordentlichem peer-review als kurze Originalarbeit zum Druck akzeptiert). Der Erstautor, Dr. S. (Subu) V. Subramanian ist „Professor of Population Health and Geography” (Bevölkerungsgesundheit und Geographie) an der renommierten Harvard University (Cambridge, Massachusetts, USA). Er zählt weltweit zu den Top-Wissenschaftlern seiner Fachdisziplin. Zitat Reitschuster.de